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Rede Regierungserklärung zum Krieg in der Ukraine und den Folgen für Hamburg
Bild: Pressestelle des Senats
Den Angriff auf die Ukraine beantworten wir mit Solidarität und Unterstützung, dem Versuch der Spaltung Europas begegnen wir mit Geschlossenheit, der Repression mit dem Bekenntnis zu Freiheit und Selbstbestimmung. Es ist unsere gemeinsame Verantwortung, die Verantwortung der Freien Stadt Hamburg, den Menschen in der Ukraine beizustehen und konsequent für das Völkerrecht, für Frieden und Freiheit in Europa einzutreten.
Die Sturmflut von 1962 hat großes Leid über unsere Stadt gebracht. Sie hat aber auch gezeigt, dass die Hamburgerinnen und Hamburger in der Not zusammenstehen. Die Sturmflut traf die Hamburgerinnen und Hamburger ohne Vorwarnung mitten in der Nacht: Die ersten Deiche brachen um 1 Uhr 15 in Neuenfelde. Gegen 2 Uhr brach in Wilhelmsburg der Deich am Berliner Ufer des Spreehafens. Insgesamt kam es dieser Nacht zu über 60 Deichbrüchen.
Die Elbphilharmonie hat Hamburg verändert. Unsere Stadt gilt als Tor zur Welt. Die Elbphilharmonie ist ein Tor zu Hamburg geworden. Sie zieht Gäste an aus der ganzen Welt, hat uns als Kulturstadt international bekannt gemacht und neuen Schwung gegeben. Mehr als 14 Millionen Menschen haben seit der Eröffnung ein Ticket für die Plaza erworben, drei Millionen ein Konzert besucht. Das Programm aus Klassik, Jazz, Pop und Crossover ist erstklassig und findet großen Anklang.
Das Engagement der Bürgerinnen und Bürger für ihre Mitmenschen und unser Gemeinwesen ist in Hamburg tief verwurzelt. Der Zusammenhalt in unserer Stadt ist groß, darauf können wir stolz sein, und ich bin sicher, damit werden wir gemeinsam diese schwierige Zeit gut überstehen. Ich wünsche Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und uns allen ein gutes neues Jahr!
Die ZEIT-Stiftung ist sehr präsent in unserer Stadt. Das Bucerius Kunst-Forum und die Bucerius Law School sind ihre bekanntesten und sichtbarsten Projekte. Ihre Arbeit geht aber weit darüber hinaus und reicht in viele Stadtteile und viele Bereiche unserer Stadtgesellschaft hinein. Seit ihrer Gründung 1971 hat sie mehr als 2.500 Projekte auf den Weg gebracht. Sie fördert Wissenschaft und Forschung und unterstützt Kinder und Jugendliche in den Phasen, in denen die Weichen für ihren weiteren Bildungsweg gestellt werden.
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