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Aktuelles

14.09.2018 | Rede

Eröffnung der „Quinzaine de l’amitié franco-allemande en Occitanie“

Sehr geehrte Frau Ministerin,
sehr geehrter Herr Senatspräsident,
sehr geehrte Frau Präsidentin,
sehr geehrter Herr Botschafter,
sehr geehrte Frau Präsidentin der Stiftung Dépêche,
sehr geehrter Herr Faury,
sehr geehrter Herr de Bradel,
sehr geehrter Herr Jarry,
sehr geehrter Herr Di Crescenzo,
sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für die Einladung, gemeinsam mit Ihnen die erste „Quinzaine de l’amitié franco-allemande en Occitanie“ zu eröffnen.

Frankreich und Deutschland sind das Zentrum der europäischen Einigung. Die Verständigung und Freundschaft unserer Länder sind über viele Jahrzehnte gewachsen und gefestigt.

Es gibt viele partnerschaftliche Verbindungen zwischen unseren Ländern, zum Beispiel lebendige Partnerschaften zwischen vielen Städten in Deutschland und Frankreich.

Bundeskanzlerin Merkel und Präsident Macron haben den Willen unserer Länder bekräftigt, ihre Zusammenarbeit mit einem neuen Élysée-Vertrag auszubauen, um den politischen, sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte zu begegnen.

Während der Deutsch-Französischen-Freundschaftswochen haben wir die Gelegenheit, die Menschen und die Kultur der Partnerländer noch besser kennenzulernen.

Wir können dabei über die eigenen kulturellen Erfahrungen hinaus Verständnis für die jeweiligen Sichtweisen entwickeln und die Vielfalt des Partnerlandes erleben.

In den kommenden zwei Wochen erwartet die Besucherinnen und Besucher ein abwechslungsreiches Programm aus Konzerten, Lesungen, Diskussionsforen und vielen mehr.

Bei der „Soirée Court-Métrage“ können Sie zum Beispiel junge Filmemacher aus Hamburg kennenlernen und ihre Filme sehen.

Meine Damen und Herren,
die europäische Idee besteht in einem gemeinsamen Leben und Arbeiten der Europäer und daran sollen sich junge Menschen beteiligen können.

Minister Blanquer hat es soeben in seiner Videobotschaft gesagt: Bei der 7. Konferenz der deutschen Kultusminister und der französischen Recteursd’Académie im Juni dieses Jahres in Hamburg wurde deshalb vereinbart, die Zusammenarbeit der Bildungseinrichtungen in Deutschland und Frankreich zu verstärken.

Über die Austauschprogramme des deutsch-französische Jugendwerks besuchten im vergangenen Jahr mehr als 3.000 deutsche Schülerinnen und Schüler die Region Occitanie.

Dafür danke ich sehr herzlich den Organisatoren und vor allem auch den Familien der französischen Austauschschüler, die unsere Jugendlichen mit großer Gastfreundschaft aufgenommen haben.

Meine Damen und Herren,
die Deutsch-Französischen-Freundschaftswochen sind eine großartige Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen, über Musik, Literatur, bewegende Filme und vieles mehr.

Ich danke der Region Occitanie, der Deutschen Botschaft in Paris und den vielen Helferinnen und Helfern für ihr Engagement.

Herzlichen Dank.

Es gilt das gesprochene Wort.