"Bergedorfer Zeitung": Herr Tschentscher, was soll die Infrastruktur-Offensive des Senats erreichen? Was soll sie alles abdecken?
Peter Tschentscher: Wie bei einer privaten Immobilie muss man auch jedes öffentliche Investitionsgut regelmäßig instand halten. Das bezieht sich auf Straßen und Brücken, Fuß- und Radwege, Schulen und andere öffentliche Gebäude, Grünanlagen und Spielplätze – eben auf die gesamte öffentliche Infrastruktur Hamburgs. Das wurde über Jahrzehnte aber nicht gemacht: Die Schlaglöcher wurden immer tiefer, die Schulen baufälliger. Im schlimmsten Fall hilft dann nur noch der Abriss und Neubau – was in der Regel teurer und aufwändiger ist, als eine regelmäßige Instandhaltung. Das war bis vor einigen Jahren ganz schlimm, auch bei unseren Kulturimmobilien. Man mochte zum Beispiel gar nicht in das Depot der Kunsthalle gehen. Da war richtig Schimmel.
"Bergedorfer Zeitung": Andere Länder und Kommunen bauen bis heute lieber Neues, anstatt mehr Augenmerk auf den Erhalt der vorhandenen Infrastruktur zu legen.
Peter Tschentscher: Wir haben in Hamburg erkannt, dass man das so nicht machen darf. Deshalb haben wir ein systematisches Erhaltungsmanagement aufgebaut, das die Zustände der öffentlichen Infrastruktur erfasst und den Aufwand für Pflege und Instandhaltung im Hamburger Haushalt festschreibt. Seit einiger Zeit kümmern wir uns schon um die Hauptverkehrsstraßen. Das heißt, wir sanieren und erneuern sie nicht nur, sondern wir ermitteln auch systematisch, was wir Jahr für Jahr für ihren Erhalt tun müssen. Damit verlängern wir die Lebensdauer und sparen durch die richtigen Maßnahmen zur richtigen Zeit auch Geld. Im nächsten Schritt beziehen wir jetzt kleinere Straßen, Fuß- und Radwege mit ein. Wir wollen keine Stadt mehr sein, die langsam verfällt und dann kommen Leute her und sagen: „Wie sieht das hier denn aus?“
"Bergedorfer Zeitung": Im Schulbau ist Hamburg bereits weiter.
Peter Tschentscher: Ja. Dieses Modell haben wir bei unseren Schulen schon seit einigen Jahren erfolgreich umgesetzt. Bei jeder unserer rund 370 Schulen wissen wir, wann was zu tun ist. Als ich 2011 als Finanzsenator ins Amt kam, kannten die Behörden gerade mal die Adressen, verlässliche Informationen zu den Gebäuden und zum Sanierungsbedarf gab es nicht. Jetzt wissen wir, dass wir für Sanierung, Instandhaltung und Betrieb unserer Schulgebäude jedes Jahr etwa 350 Millionen Euro aufwenden müssen. Früher wurde in vielen Jahren deutlich weniger ausgegeben. Damit spart man aber kein Geld, sondern man verursacht einen enormen Sanierungsstau, bis hin zum Verfall. In den letzten fünf Jahren haben wir über zwei Milliarden in die Sanierung und den Neubau unserer Schulen gesteckt. Das war eigentlich ein Nachholeffekt.
"Bergedorfer Zeitung": Thema neue Seidenstraße: Welche Auswirkungen hat dieses chinesische Projekt auf Hamburg? Und was wird Hamburg tun, wenn es eine solche landgebundene Konkurrenz für den Hafen gibt? Auf die Elbvertiefung doch noch verzichten?
Peter Tschentscher: Da geht es um Schienenverbindungen. Aber der umweltfreundlichste und wirtschaftlich günstigste Weg für den Transport einer Ware ist der über das Wasser. Auch wenn es mit dem Schiff länger dauert: Waren, die nicht zeitkritisch sind, kann man sehr viel besser und vor allem kostengünstiger über den Seeweg transportieren.
"Bergedorfer Zeitung": Es heißt, die Chinesen würden den Kostennachteil gegenüber dem Seetransport in 20 Jahren mehr als halbieren. Sie erwerben in Europa neben Häfen wie Piräus Eisenbahnlinien, um Waren ohne große Umwege direkt zu den Kunden zu liefern. Ohne langwieriges Umladen, an Häfen wie Hamburg vorbei. Ist dies nicht für zeitkritische Güter ein großer Vorteil? Sieht Hamburg für seinen Hafen darin keine Gefahr?
Peter Tschentscher: Die Seidenstraße ist eine extrem lange Landverbindung zwischen Asien und Europa. Das mag für einige Güter interessant sein, aber für die große Masse wird der Seeweg auch in den kommenden Jahrhunderten noch die erste Wahl sein. Die Seidenstraße ist also eine Ergänzung. Sie kann für einige Waren vielleicht den Transport mit dem Flugzeug ersetzen, aber relativiert in keiner Weise die Bedeutung unseres Seehafens und der maritimen Logistik. In vielen Fällen ist die Geschwindigkeit des Schifftransportes kein großes Problem. Im Gegenteil – wer langsamer fährt, verbraucht deutlich weniger Treibstoff. Das ist ökonomisch und ökologisch sinnvoll. Übrigens engagiert sich China deshalb heute ja auch stark in der maritimen Logistik ...
"Bergedorfer Zeitung": ... und sticht Deutschland und seine Firmen beim Bau neuer Häfen etwa in Afrika aus.
Peter Tschentscher: Umso wichtiger ist es deshalb, dass wir in Hamburg große europäische Reedereien haben. Hapag Lloyd ist die fünftgrößte Reederei der Welt mit Fahrtrouten rund um den Globus. Zudem wird Hamburg gestärkt, indem auch andere Reedereien in unseren Hafen investieren und wir dadurch neue Warenströme nach Hamburg ziehen. Das bedeutet Stabilität und gute Zukunftsperspektiven für unseren Hafen und alle die dort arbeiten.
Handel ist auch friedensstiftend. Wer Handel treibt, braucht Partner, keine Feinde. Gerade dort, wo es politische oder religiöse Konflikte gibt, kann der Handel ein Motiv sein, diese zu überwinden. Als Bürgermeister einer traditionsreichen Hafen- und Handelsstadt sage ich: Wir sehen es anders als Donald Trump. Wir wollen den freien Handel ermöglichen und uns um Verständigung zwischen den Völkern bemühen.
"Bergedorfer Zeitung": 150 Jahre danach: Würde Hamburg Bergedorf auch heute wieder kaufen?
Peter Tschentscher: Unbedingt. Nach heutiger Rechnung hat Hamburg damals fünf Millionen Euro für Bergedorf gezahlt. Hamburg wurde dadurch als Stadt reicher - nicht nur im Sinne von Vermögen, sondern reicher um einen großen Bezirk, der einen ganz besonderen Charakter hat. In Bergedorf ist etwas mehr Platz als in der City, mit viel Natur und Landwirtschaft. Dennoch gibt es hier alles, was zum modernen Hamburg gehört: Eine eigene Fußgängerzone, ein schönes Schloss, Wissenschafts- und Kultur-Einrichtungen und Unternehmen, die im Bezirk verankert sind. Bergedorf ist Teil einer Weltstadt und hat zugleich einen eigenen Charakter. Das macht sich auch im Bewusstsein der Menschen bemerkbar.
"Bergedorfer Zeitung": Die Bergedorfer fürchten aber gerade um die vielen noch freien Flächen, die von der großen Stadt verplant werden, ohne dass diese Pläne unbedingt auch für die Entwicklung Bergedorfs zielführend wären.
Peter Tschentscher: Als Teil Hamburgs hat Bergedorf viele Vorteile, zum Beispiel kostenlose Kitas, gute Schulen und ein breites Kultur- und Freizeitangebot. Dazu gehört aber auch, dass sich Bergedorf an den Aufgaben beteiligt, die die ganze Stadt betreffen. Nehmen Sie den Wohnungsbau: Jeder Bezirk trägt seinen Teil dazu bei, dass wir gute und bezahlbare Wohnungen bekommen. Nur weil Bergedorf mehr Flächen hat, werden hier im Verhältnis zur Einwohnerzahl aber nicht mehr Wohnungen gebaut, als in anderen Bezirken.
"Bergedorfer Zeitung": Trotzdem bekommt Bergedorf mit Oberbillwerder als einziger Bezirk einen kompletten neuen Stadtteil ...
Peter Tschentscher: … aber das gibt es auch im übrigen Hamburg. Wir haben die Neue Mitte Altona, das ist an sich schon ein neuer Stadtteil. Wir haben auch in anderen Bezirken große Neubaugebiete, zum Beispiel in Neugraben oder Wilhelmsburg.
"Bergedorfer Zeitung": ... das schon, aber ein ganz neuer Stadtteil entsteht nur in Bergedorf, wo es mit dem Gleisdreieck beim S-Bahnhalt Mittlerer Landweg gleichzeitig auch noch den einzigen Flüchtlingsstadtteil der Stadt gibt. Das macht manchem Bergedorf Sorgen.
Peter Tschentscher: Nein, auch in anderen Bezirken entstehen neue Quartiere mit allem, was zu einem Stadtteil dazu gehört. Auch die HafenCity ist ein großer neuer Stadtteil. In Oberbillwerder sollen auf rund zwei Prozent der Vier- und Marschlande neue Wohnungen entstehen. Das wird den besonderen Charakter Bergedorfs und der Vier- und Marschlande nicht verändern. An geeigneten Stellen muss es punktuell neuen Wohnungsbau geben, sonst können wir keine Entlastung auf dem Wohnungsmarkt erreichen, um den weiteren Anstieg der Mieten zu verhindern. Wo das geht und wo sich Bergedorf noch positiv entwickeln kann, wird zudem nicht im Rathaus entschieden, sondern von der Bergedorfer Politik. Im Ergebnis wächst der Bezirk also aus sich selbst heraus. Wir nutzen die vielen Chancen, die das Wachstum mit sich bringt, um unsere Stadt für alle attraktiver zu machen.
"Bergedorfer Zeitung": Trotzdem wird Bergedorf mit Hamburg baulich allmählich zusammenwachsen, mithin wächst die Gefahr einer „Wandsbekisierung“, also der Verlust der eigenen Identität und das Abdriften zu einer reinen Schlafstadt. Nicht zuletzt auch deshalb, weil es in Bergedorf durch den überbordenden Wohnungsbau immer weniger Gewerbeflächen gibt.
Peter Tschentscher: Das sehe ich nicht so, gerade weil wir in Bergedorf viele Unternehmen ansiedeln und neue Arbeitsplätze schaffen. Rund um den Schleusengraben entwickeln wir einen großen Forschungs- und Innovationspark, der Spitzenforschung und zukunftsorientierte Unternehmen zusammenbringt. Es gibt den HAW-Campus und zukünftig sogar zwei Fraunhofer Einrichtungen. Das sind Potenziale, die Bergedorf bei aller Tradition modern und zukunftsfähig machen. Wir schaffen unsere Wissenschaftseinrichtungen bewusst an vielen Stellen in der Stadt, damit die Vielfalt, die Hamburg auszeichnet, sich auch in seinen Regionen widerspiegelt. Gleichzeitig wachsen die Bezirke aber funktionell zusammen, weil wir zum Beispiel unser Nahverkehrsangebot bei Bus und Bahn deutlich ausbauen. Auch auf der S-Bahnlinie nach Bergedorf.
"Bergedorfer Zeitung": Da ist Bergedorf also im Fokus.
Peter Tschentscher: Ja. Mit längeren Zügen und häufigeren Fahrten sind spürbare Verbesserungen zu erreichen. Bergedorf hat, wie auch Harburg, keine U-Bahn-Verbindung. Beide Bezirke sind auf die S-Bahn angewiesen. Deshalb war ich gerade persönlich beim Bahn-Infrastruktur-Vorstand Ronald Pofalla in Berlin, um sein Augenmerk besonders auf diese Linien zu lenken.
"Bergedorfer Zeitung": Wie steht es um die immer wieder angeregte Verlängerung der U2 über Mümmelmannsberg hinaus bis Bergedorf – oder zumindest den neuen Stadtteil Oberbillwerder?
Peter Tschentscher: Ehrlicher Weise muss ich sagen: Das ist ein Zukunftsthema, das wir momentan nicht in der Planung haben. Wir können schneller mehr erreichen, wenn man die S-Bahn-Verbindung ausbaut und dazu ergänzend auch Busverbindungen einrichtet – wie es zum Fahrplanwechsel im Dezember vorgesehen ist. So etwa die Expressbus-Linie zwischen Bergedorf und Harburg. Denn es gibt ja nicht allein die Wege in die City.
"Bergedorfer Zeitung": Wenn Sie gerade bei der Deutschen Bahn in Berlin waren: War denn auch der Fernbahnhalt Bergedorf dabei Thema?
Peter Tschentscher: Nein. Wir haben aber darüber gesprochen, wie man die Umlandregionen Schleswig-Holsteins etwa durch eine neue S- oder Regionalbahn-Linie enger mit Hamburg verbindet. Gute U- und S-Bahnen werden auch besser angenommen und alle haben einen Vorteil davon. In Hamburg gibt es kein Gegeneinander der Verkehrsmittel. Im Gegenteil: Wenn ich begeisterter Autofahrer bin, dann muss ich trotzdem froh sein, wenn eine neue U-Bahn gebaut wird. Weil damit Tausende Bürgerinnen und Bürger zusätzlich auf die Bahn umsteigen und damit mehr Platz auf den Straßen ist für Autoverkehr, Radfahrer und Fußgänger.
"Bergedorfer Zeitung": Wie schaffen Sie es, die vielen Lkw von der Straße zu locken, die derzeit Hamburgs Straßen verstopfen und zerstören?
Peter Tschentscher: Indem eine leistungsfähige S4 mit eigenen Gleisen mehr Platz für den Güter-Fernverkehr schafft. Und wenn der Fehmarn-Belt-Tunnel in etwa zehn Jahren fertig ist, dann wird der LKW-Fernverkehr erneut sinken. Ein Güterzug ist weit effizienter und leistungsfähiger als der LKW-Transport. Das ist gut für unsere ganze Region. Gleichzeitig bauen wir in Hamburg das Elektro-Ladenetz aus, damit auch die innerstädtischen Lieferverkehre klimaschonend und leiser abgewickelt werden können.
"Bergedorfer Zeitung": Zurück zum Hamburger Zentralismus: Bergedorf hat mit der Lola nur ein einziges der 16 Stadtteilkulturzentren der Stadt. Dabei wäre eine entsprechende Aufwertung des KulturA in Neuallermöhe wichtig. Doch es gibt aus Hamburg regelmäßig Absagen.
Peter Tschentscher: Aber es gibt auch noch das Lichtwarkhaus, das umgewandelt wird in ein neues Community-Center. Und wenn man das Verhältnis Bevölkerung zu Einrichtungen mal in Beziehung setzt, steht Bergedorf mit seinen knapp 130.000 Menschen gegenüber Gesamt-Hamburg mit 1,8 Millionen Hamburgern nicht schlechter da. Umgekehrt verfügt Bergedorf im Bezirksvergleich bei Seniorentagesstätten über relativ viele Einrichtungen. Das spiegelt ein bisschen auch den Einfluss der örtlichen Politik wider. So hat Hamburg-Nord relativ viele Jugendeinrichtungen. Grundsätzlich hat Bergedorf viele kulturelle Institutionen, nicht zuletzt ja auch das Museum im Schloss. Ich würde also nicht sagen, dass Bergedorf kulturell benachteiligt ist.
"Bergedorfer Zeitung": Bergedorfer Kritik an Hamburg gibt es aktuell auch im Bereich Tourismus. Hier wird moniert, dass Bergedorf-Werbung im Hamburg-Tourismus so gut wie gar nicht vorkommt. Dabei wünscht man sich hier mehr Gäste, hat gerade ein eigenes Tourismus-Konzept auf den Weg gebracht, das auch auf Hamburger Tagesausflügler zielt.
Peter Tschentscher: Das finde ich gut, weil ich in Hamburg sonst manchmal höre, was die ganzen Touristen denn bei uns wollen. Wenn Bergedorf hier Potenzial sieht, dann unterstützen wir das – obwohl ich bei meinen Besuchen in den Vier- und Marschlanden auch Kritik an den vielen Radfahrern dort gehört habe. Natürlich gibt es immer zwei Seiten. Aber ich finde es positiv, dass Bergedorf für sich werben will. Das hängt vielleicht auch mit dem Bergedorfer Stolz zusammen, dass man sein Schloss, die attraktive Fußgängerzone oder den Weihnachtsmarkt präsentieren möchte. Das sind alles Perlen, die es sonst in Hamburg nicht gibt.
"Bergedorfer Zeitung": In Bergedorfs Einkaufsstraßen, vor allem im Grundeigentümer-Zusammenschluss BID Sachsentor, wird der Ruf laut, dass sich Hamburg finanziell stärker an der Attraktivität der Fußgängerzonen beteiligen soll. Gerade auch, weil das Sachsentor neben dem Internet stark unter der Anziehungskraft der Hamburger City leidet.
Peter Tschentscher: Die Bergedorfer Innenstadt ist sehr attraktiv. Grundsätzlich aber ist der Handel in Bergedorf von den gleichen Veränderungen betroffen, wie in der City und in ganz Deutschland. Das sind die Herausforderungen der Digitalisierung und des Onlinehandels. Ich glaube, Bergedorf ist hier viel besser aufgestellt als andere, weil es hier einen ganz eigenen Charakter gibt und viele Kunden nicht den langen Weg in die City auf sich nehmen wollen. Tatsächlich ist die Sorge im Umfeld der Mönckebergstraße viel größer, weil es neue große Projekte gibt, wie das Einkaufszentrum in der HafenCity. Die wichtigste Zukunftssicherung für den Handel sind Alleinstellungsmerkmale. Dann kommen die Leute. Und darin ist Bergedorf wirklich gut, mit seinem attraktiven Zentrum samt Bergedorfer Schloss.
"Bergedorfer Zeitung": Thema Straßenbegleitgrün: Hier wurden in den vergangenen Jahren immer mehr Mittel gekürzt, sodass selbst die Verkehrsinseln vieler Kreuzungen mittlerweile von wucherndem Unkraut statt attraktiver Bepflanzung gestaltet werden. Gibt es dafür jetzt auch mehr Geld?
Peter Tschentscher: Wir haben jetzt 450 Leute mehr bei der Stadtreinigung. Die reinigen nun die Grünanlagen, was vorher Aufgabe der Bezirke war. So haben die Bezirke mit ihrem Personal die Möglichkeit, sich um andere Aufgaben besser zu kümmern. Sie können sich also durchaus wieder intensiver um das Straßenbegleitgrün kümmern.
Das Interview erschien am 21. Juli in der Bergedorfer Zeitung. Teil 1: "Bergedorf macht die Stadt Hamburg reicher" | Teil 2: "Keine Angst vor Chinas neuer Seidenstraße"