Sehr geehrte Frau Büdenbender,
sehr geehrter Herr Abdollahi,
sehr geehrte Mitglieder des Konsularischen Korps,
sehr geehrte Abgeordnete,
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Schülerinnen und Schüler,herzlich Willkommen im Festsaal des Hamburger Rathauses. "Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit" ist der Satz, über den wir heute sprechen wollen, obwohl es gerade vielen jüngeren Menschen selbstverständlich erscheint, woran wir uns gewöhnt haben:
sehr geehrter Herr Abdollahi,
sehr geehrte Mitglieder des Konsularischen Korps,
sehr geehrte Abgeordnete,
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Schülerinnen und Schüler,herzlich Willkommen im Festsaal des Hamburger Rathauses. "Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit" ist der Satz, über den wir heute sprechen wollen, obwohl es gerade vielen jüngeren Menschen selbstverständlich erscheint, woran wir uns gewöhnt haben:
- Dass Regierungen gewählt und abgewählt werden.
- Dass sich alle in Zeitungen, im Radio, im Fernsehen, im Internet über alles informieren und eine Meinung bilden können.
- Dass sie diese Meinung auch frei äußern dürfen auf Flugblättern, auf Kundgebungen und Demonstrationen, seit einigen Jahren in den sozialen Medien.
- Arbeitnehmerrechte, geregelte Arbeitszeiten und ein Urlaubsanspruch,
- Betriebsräte in Unternehmen,
- soziale Einrichtungen und
- ein besserer Zugang für alle zu Bildung, die eine Voraussetzung dafür ist, dass man viele Berufe ergreifen, seine Talente entwickeln und sein Glück im Leben finden kann. Die neue demokratisch gewählte Bürgerschaft gründete damals unsere Universität und die Volkshochschule in Hamburg.
